Ausstellung "Auch die Zukunft hat Vergangenheit" vom 15.-26. April 2013 im Atrium des Gymnasiums Kenzingen
Berücksichtig werden dabei die Themenbereiche Stadt und Land, Wirtschaft und Wissenschaft, Kunst und Kultur, Gesellschaft und Alltagskultur und Politik. Die Fotos der Deutschen Presse-Agentur (dpa picture alliance) spüren den „Zukünften“ der vergangenen 60 Jahre nach.
Die Frage, wie die Zukunft beschaffen sein soll, wird in einem Land, das sich für besonders zukunftsverbunden hält, nicht erst seit heute gestellt. Schließlich pflegt Baden-Württemberg mit Inbrunst das Selbstbild der Tüftler und Entdeckerinnen – der Menschen, die zu Neuem aufbrechen oder es erfinden.
Zukunft ist nichts, was einfach kommt, sondern etwas, was erdacht und geplant wird. Man verspricht sich von ihr eine andere, bessere spätere Gegenwart.
In der Ausstellung geht es also um Ideen und Konzepte, um Aufbrüche und Ankünfte, um Hoffnungen und Versprechen – und dem was daraus geworden ist.
Die erste Fußgängerzone im Land spielt neben vielem anderen genau so eine Rolle wie die Ankunft der ersten "Gastarbeiter", die Oscar-Gewinne der Filmakademie Ludwigsburg oder die Anläufe zur Energiewende.
Es geht um die Themenbereiche Stadt und Land, Wirtschaft und Wissenschaft, Kunst und Kultur, Gesellschaft und Alltagskultur – und natürlich um Politik.
Diese Ausstellung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hatte Premiere im Haus auf der Alb, bevor sie das Jahr über in über 30 Orten in ganz Baden-Württemberg zu sehen sein wird.
Die Ausstellung ist vom 15.-26. April 2013 werktags von 8-17 Uhr im Atrium des Gymnasiums Kenzingen zu sehen.