• [key] + 1: Bedienhilfe
  • [key] + 2: direkt zur Suche
  • [key] + 3: direkt zum Menü
  • [key] + 4: direkt zum Inhalt
  • [key] + 5: Seitenanfang
  • [key] + 6: Kontaktinformationen
  • [key] + 7: Kontaktformular
  • [key] + 8: Startseite

[key] steht für die Tastenkombination, welche Sie drücken müssen, um auf die accesskeys Ihres Browsers zugriff zu erhalten.

Windows:
Chrome, Safari, IE: [alt] , Firefox: [alt][shift]

MacOS:
Chrome, Firefox, Safari: [ctrl][alt]

Zwischen den Links können Sie mit der Tab -Taste wechseln.

Karteireiter, Tabmenüs und Galerien in der Randspalte wechseln Sie mit den Pfeil -Tasten.

Einen Link aufrufen können Sie über die Enter/Return -Taste.

Denn Zoomfaktor der Seite können Sie über Strg +/- einstellen.

Item 1 of 5

Wählen? Selbstverständlich!

Bundestagswahl
Bundestagswahl
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2013
Am Sonntag wird der 18. Deutsche Bundestag gewählt. Die Bundesrepublik ringt mit den Folgen einer Finanz- und Wirtschaftskrise vor allem in anderen europäischen Ländern, infolge derer die Europäische Union sich als Gemeinschaft, als politischer und wirtschaftlicher Verbund bewähren muss und die unwägbare Risiken auch für unser Land einschließt.

Der Umgang mit dieser Situation, die ökologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre, bedürfen einer Bundesregierung, die starken Rückhalt in der Bevölkerung hat.

Auch deshalb ist wählen Bürgerpflicht! Freie und unabhängige Wahlen sind bis heute noch lange nicht überall selbstverständlich. Artikel 38 des Grundgesetzes ist im Rahmen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung (versteht sich!) nicht nur Grundrecht, sondern auch Bürgerpflicht. Der Verzicht auf dieses Wahlrecht, Wahlboykott oder Ungültigmachen des Stimmzettels ist ein ungeeignetes Mittel, unser Gemeinwesen zu stärken und zu einer Zukunft in Sicherheit, Wohlstand und sozialer Gerechtigkeit beizutragen.

In Deutschland sind am Sonntag etwa 61,8 Mio. Wählerinnen und Wähler wahlberechtigt, in Kenzingen knapp 7.250. Diese bitte ich, fordere ich auf, am kommenden Sonntag von ihrem Wahlrecht zum 18. Deutschen Bundestag Gebrauch zu machen.

 

Matthias Guderjan

Bürgermeister