Wanderung auf Försters Spuren am 15.März 2014
Alle Sinne waren angesprochen: Mit den Augen konnte eine der wenigen alten Flatterulmen mit ihren charakteristischen Brettwurzeln besichtigt werden, mit der Nase und dem Gaumen wurden die weiten Bärlauchfelder verkostet und mit den Ohren konnte man dem Frühjahrskonzert der Vogelwelt lauschen. In der intensiv landwirtschaftlich genutzten Umgebung stellt der Johanniterwald einen Biotop – Trittstein dar, auf den viele Tier – und Pflanzenarten existenziell angewiesen sind. Den Teilnehmern wurde klar: Dieser Wald ist mehr wert als die Summe seiner Bäume. Zum Abschluss dieser Exkursion in den Frühling konnten sich alle Teilnehmer am Lagerfeuer mit einer Wurst und Getränken stärken und untereinander austauschen.